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Der Forschungsnewsletter zum Mittelstand

– ein kostenloser Service des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn

Ausgabe 3/2022 / 13. September 2022

Inhalt

  ➜ Editorial
  ➜ Resilienz in Zeiten großer Herausforderungen
  ➜ Trotz Pandemie bleibt die volkswirtschaftliche Bedeutung der KMU groß
  ➜ Immer weniger Auszubildende finden sich in Kleinstbetrieben
  ➜ Nicht nur die Pandemie beeinflusste in 2020 das gewerbliche Gründungsgeschehen
  ➜ Interview: Was erfolgreiche Gründungsökosysteme auszeichnet
  ➜ Dashboards
  ➜ Aktualisierte IfM-Statistiken
  ➜ Aktuelles aus dem IfM Bonn

Editorial

Foto Prof. Dr. Welter Liebe Abonnentinnen, liebe Abonnenten,

die Corona-Pandemie war ein erster exogener Schock für die mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmer, der Ukraine-Krieg ist für viele von ihnen nun ein zweiter. Ein Teil der Unternehmerinnen und Unternehmer haben die Pandemie in den vergangenen zwei Jahren (gut) gemeistert, ihre Unternehmen haben sich als resilient erwiesen. In einer Studie sind wir der Frage nachgegangen, was Unternehmerinnen und Unternehmer auszeichnet, die die bisherigen Herausforderungen erfolgreich überstanden haben. Die Antwort finden Sie im Beitrag "Resilienz in Zeiten großer Herausforderungen".

Viele interessante Einblicke in unsere Forschungstätigkeit wünscht Ihnen

Ihre

Prof. Dr. Friederike Welter
Präsidentin des IfM Bonn


Resilienz in Zeiten großer Herausforderungen

Resiliente Unternehmerinnen und Unternehmer zeichnen sich durch Flexibilität in ihren Arbeitsweisen und Bewältigungsstrategien sowie durch Lösungs-, Ziel- und Chancenorientierung aus. Diese Fähigkeiten und Kompetenzen wirken sich wiederum auf die Entscheidungs-, Veränderungs- und Innovationsprozesse im Unternehmen aus. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Unternehmertum während der Corona-Pandemie: Individuelle Resilienz", für die die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IfM Bonn die aktuelle Forschungsliteratur zum unternehmerischen Umgang mit der Corona-Krise analysiert haben. Als resilient gilt ein Unternehmen, wenn es seine Geschäftstätigkeit nach einer plötzlichen Störung langfristig erfolgreich fortsetzen kann.

Im Herbst 2021 waren die IfM-Wissenschafterinnen und Wissenschaftler in der Studie "Resilienz von Unternehmen: Einflussfaktoren in der Corona-Pandemie" bereits zum Ergebnis gekommen, dass es entscheidend von der Unternehmerperson und deren Handeln vor und während einer Krisensituation abhängt, wie das jeweilige Unternehmen die plötzlich auftretende Situation bewältigt.

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Trotz Pandemie bleibt die volkswirtschaftliche Bedeutung der KMU groß

Trotz der Corona-Pandemie erwirtschafteten die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in 2020 über 2,3 Billionen Euro. Dies waren fast 34 % des gesamten Umsatzes in Deutschland. Ihr Beitrag lag damit – ebenso wie der zur Nettowertschöpfung aller Unternehmen (über 60 %) – auf einem ähnlichen Niveau wie in 2019. Rund 3,35 Millionen Unternehmen in Deutschland zählen gemäß der KMU-Definition der Europäischen Kommission zu den KMU. Das sind 99,3 % aller Unternehmen der Privatwirtschaft.

Weniger Auszubildende, gleichbleibende Zahl an abhängig Beschäftigten

Während in 2020 der Anteil der Auszubildenden in Betrieben mit weniger als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leicht sank (2020: 70,6 %; 2019: 71 %), blieb die Zahl der abhängig Beschäftigten gleich. Insgesamt arbeiteten rund 54 % aller abhängig Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen.

Verteilung nach Unternehmensgrößenklassen, Umsatz und Beschäftigten (2020)

Verteilung nach Unternehmensgrößenklassen, Umsatz und Beschäftigten (2020)

Diese und weitere Kennzahlen finden Sie detailliert hier.

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Immer weniger Auszubildende finden sich in Kleinstbetrieben

Kleinstbetriebe (mit höchstens neun sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) haben weiterhin beim Wettbewerb um die Auszubildenden das Nachsehen: Zum Jahresende 2021 fanden sich in diesen Betrieben fast 6 % weniger als vor der Corona-Pandemie Ende 2019. Einen ähnlichen Rückgang verzeichneten nur die mittleren Betriebe (mit 50 bis 249 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten), während die Zahl der Auszubildenden in Kleinbetrieben nur leicht sank (-0,9 %). Keinen Rückgang verzeichneten die Großbetriebe.

Gesamtzahl der Auszubildenden nach Betriebsgrößenklassen

Gesamtzahl der Auszubildenden nach Betriebsgrößenklassen

Rückgang hat sich fortgesetzt

Bereits seit Jahren ist ein kontinuierlicher Rückgang der Auszubildenden in Kleinstbetrieben zu beobachten: Waren in 2008 noch 21,8 % aller Auszubildenden in diesen Betrieben beschäftigt, so waren es Ende 2021 nur noch 15,2 %. Die Gründe für diese Entwicklung haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IfM Bonn in 2020 in der Studie "Herausforderungen der Ausbildung in Kleinstbetrieben" untersucht.

Verteilung der Auszubildenden auf die einzelnen Betriebsgrößenklassen

Verteilung der Auszubildenden auf die einzelnen Betriebsgrößenklassen

Detaillierte Daten zur Entwicklung auf dem Auszubildendenmarkt finden Sie hier.

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Nicht nur die Pandemie beeinflusste in 2020 das gewerbliche Gründungsgeschehen

Die gewerblichen Gründungsaktivitäten sind in der überwiegenden Mehrheit der Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland im ersten Pandemiejahr 2020 – verglichen mit 2019 – gesunken. Auch wenn vorrangig die wirtschaftlichen Coronafolgen zur Unsicherheit unter den potenziellen Gründerinnen und Gründern führten, waren sie nicht ausschließlich für den Rückgang im Gründungsgeschehen verantwortlich. Vielmehr trug auch die Wiedereinführung der Meisterpflicht in einigen Gewerken des Baugewerbes dazu bei. Viele positive Effekte, die von Faktoren des regionalen Gründungsökosystems wie beispielsweise eine gute Infrastrukturausstattung oder eine hohe Qualifikation und Dichte der Bevölkerung ausgehen, wirkten auch in 2020 stabilisierend auf das Gründungsgeschehen. Mehr hierzu können Sie in der Studie "Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das gewerbliche Gründungsgeschehen 2020 - eine regionale Analyse" lesen.

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Interview: Was erfolgreiche Gründungsökosysteme auszeichnet

Dr. Rosemarie Kay

Das regionale Gründungsgeschehen in Deutschland unterscheidet sich erheblich: Die jährliche Gründungsneigung in den 401 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland lag im Zeitraum 2017 bis 2019 zwischen 30 und 169 Existenzgründungen pro 10.000 Einwohnern im erwerbsfähigen Alter, wobei die Hälfte der Kreise höchstens einen Wert von 58 erreichte. Auf der Basis von umfangreichen Datensätzen haben daher die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstmals die Ausgestaltung regionaler Gründungsökosysteme für gewerbliche und freiberufliche Existenzgründungen analysiert. Dabei beleuchteten sie unter anderem, inwiefern sich beispielsweise die Breitbandverfügbarkeit, die Einwohnerdichte oder die Arbeitslosenquote auf die Gründungsbereitschaft auswirkt. Im Gespräch mit Dr. Jutta Gröschl (Newsletter-Redaktion) stellt Dr. Rosemarie Kay die wichtigsten Ergebnisse vor:

NL-Redaktion: "Frau Dr. Kay, was kennzeichnet Gründungsökosysteme mit einer hohen Gründungsneigung?"

Dr. Rosemarie Kay: "Als positive Faktoren haben sich unter anderem eine gute Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur erwiesen. Zudem wirken sich eine höhere Bevölkerungsdichte, ein hoher Ausländeranteil sowie ein hohes Qualifikationsniveau der Einwohner und eine höhere Arbeitslosenquote förderlich auf die Gründungsneigung in einem Kreis oder in einer kreisfreien Stadt aus."

NL-Redaktion "Wo ist tendenziell die Gründungsneigung höher: in Städten oder in den Landkreisen?"

Dr. Rosemarie Kay: "Wir haben eine hohe bis sehr hohe Gründungsneigung vor allem in kreisfreien Großstädten und städtischen Kreisen identifiziert. Wenn ländliche Kreise wie der Landkreis München so positiv auffallen, liegt es in erster Linie daran, dass ihre Gründungsökosysteme besser ausgestattet sind als die in anderen ländlich geprägten Kreisen."

NL-Redaktion: "Gilt also die Formel: In bzw. um Städte herum ist die Gründungsneigung höher?"

Dr. Rosemarie Kay: "Tendenziell schon, aber es gibt durchaus auch einige (ländliche) Regionen mit hoher Gründungsneigung in Deutschland, die durch eine hohe Bevölkerungsdichte, eine junge Erwerbsbevölkerung bzw. viele Studierende, aber auch durch hohe Tourismusnachfrage gekennzeichnet sind. Hierdurch werden offensichtlich etwaige sonstige Nachteile ausgeglichen."

NL-Redaktion: "Wie kann die regionale Wirtschaftspolitik von Ihren Studienergebnissen profitieren?"

Dr. Rosemarie Kay: "Wir haben festgestellt, dass regionale Gründungsökosysteme nicht in jeder Hinsicht herausragend ausgestattet sein müssen, um eine hohe Gründungsneigung aufzuweisen. Spezifische Schwächen können durchaus durch spezifische Stärken kompensiert werden. Das Bündel an gründungsförderlichen Rahmenbedingungen kann demnach von Region zu Region sehr unterschiedlich sein. Das heißt aber auch, dass es kein Patentrezept für die Ausgestaltung von Gründungsökosystemen gibt. Unsere Ergebnisse liefern gleichwohl Ansatzpunkte dafür, was bei einem gegebenen Gründungsökosystem geeignete Maßnahmen sein könnten."

Die Studie "Das Gründungsgeschehen in den Kreisen und kreisfreien Städten: Was zeichnet erfolgreiche Gründungsökosysteme aus" finden Sie auf der Internetseite des IfM Bonn hier.

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Datennutzung zu Forschungszwecken

Daten, die das IfM Bonn selbst erhebt, können von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen kostenfrei zu eigenen Forschungszwecken in den Institutsräumen eingesehen und verwendet werden. Eine Nutzung für gewerbliche oder sonstige Zwecke ist dagegen nicht möglich. Mehr Informationen zum Anmeldeverfahren finden Sie hier.


Dashboards

Zu einzelnen Statistiken bietet das IfM Bonn seit Kurzem Dashboards an, die zu einem Thema grafisch kompakt informieren. Zugleich verweisen sie auf die jeweiligen Statistikseiten, auf denen die fundierten Daten und Fakten zu finden sind.

Dashboard zu Auslandsaktivitäten der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

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Aktualisierte IfM-Statistiken

In den vergangenen Wochen wurden folgende Statistiken auf der Internetseite des IfM Bonn aktualisiert:

Volkswirtschaftliche Bedeutung der KMU
Kennzahlen der KMU nach Definition der EU-Kommission
Unternehmensbestand
Umsätze
Beschäftigte
Auszubildende
Überlebensrate von Unternehmen

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Vorschau:

Im Forschungsnewsletter 4/2022 können Sie u. a. lesen,

wie sich die Innovationstätigkeit der mittelständischen Unternehmen während der Pandemie entwickelt hat,
auf welche Weise sich die einzelnen Unternehmen auf die Herausforderungen des Klimawandels einstellen und
in welchen Branchen vorzugsweise Familienunternehmen verkauft werden.

Der Newsletter wird am 16. Dezember 2022 versandt.

Aktuelles aus dem IfM Bonn

Bundesregierung beruft IfM-Präsidentin in Expertenkommission – und wieder in den Mittelstandsbeirat
Die Bundesregierung hat Prof. Dr. Friederike Welter und Prof. Dr. Guido Bünstorf (Universität Kassel) am 10. August 2022 in die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) berufen. Mit ihrer Ernennung soll die Kompetenz der EFI insbesondere in den Bereichen Mittelstand, KMU und Entrepreneurship sowie Wissensökonomie und personengebundener Erkenntnistransfer gestärkt werden. Die Expertenkommission Forschung und Innovation berät die Bundesregierung im Hinblick auf die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands.

Bereits Ende Juli hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die IfM-Präsidentin erneut zum Mitglied des Beirats für Fragen des gewerblichen Mittelstands und der freien Berufe (Mittelstandsbeirat) beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ernannt.

Wissenschaftlerinnen des IfM Bonn auf der Diana-Konferenz
Auf der Diana International Research Konferenz Ende Juni in Dublin erläuterte Rebecca Weicht, warum die Pandemie Frauen geführte Unternehmen mehr getroffen hat als Männer geleitete Unternehmen: Demnach wirkte es sich aus, dass Frauen häufiger Kleinst- und Kleinunternehmen führen. Auch sind sie mehr in Branchen tätig, die unter den wirtschaftlichen Folgen gelitten haben. Dr. Rosemarie Kay ging in ihrem Vortrag der Frage nach, inwieweit eine Nachfolgelösung davon abhängt, ob ein Familienunternehmen vorrangig von Männern oder Frauen geleitet wird. Ihren Forschungsergebnissen zufolge streben Frauen geführte Unternehmen unter sonst gleichen Bedingungen genauso häufig eine Nachfolge an wie von Männern geleitete Unternehmen.

Zu Gast im IfM Bonn
Während seines Gastwissenschaftleraufenthaltes am IfM Bonn untersucht Guilherme Pedretti C. Lima, wie die kleinen und mittleren Unternehmen in Brasilien auf das Lieferkettengesetz vorbereitet sind, das Anfang kommenden Jahres in Deutschland in Kraft tritt. Im IfM-Forum Anfang August stellte er erste Ergebnisse vor.

Guilherme Pedretti C. Lima

Nachwuchsführungskräfte von Germany Trade & Invest (GTAI) informierten sich Ende Juli im IfM Bonn über die wissenschaftliche Tätigkeit des Instituts und über die Daten, die das IfM Bonn zur Verfügung stellt. Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland für Außenwirtschaft und Standortmarketing.

Nachwuchskräfte der GTAI im IfM Bonn

Policy Brief: Neue Veröffentlichung
Wie hat sich die Selbstständigkeit in Ostdeutschland nach 1989 entwickelt? In welchem Umfang haben sich die anti-unternehmerische Ideologie und Politik der DDR sowie der Transformationsprozess nach der Wende auf diese Entwicklung ausgewirkt? Antworten hierauf sowie Handlungsempfehlungen für die Politik geben Prof. Dr. Michael Fritsch, Dr. Maria Greve (beide Friedrich-Schiller-Universität, Jena) und Ass.-Prof. Michael Wyrwich (Rijksuniversiteit, Groningen/Niederlande) in ihrem Policy Brief "Langfristige Auswirkungen von Sozialismus und Transformation auf die Selbstständigkeit in Ostdeutschland".

Externe Veröffentlichungen
Welche Motive spielen eine Rolle dabei, dass etablierte mittelständische Unternehmen mit Startups zusammenarbeiten? Dieser Frage geht Dr. Jonas Löher in seinem Beitrag für das Fachbuch "Corporate-Startup-Partnerschaften. Innovation durch Kollaboration" nach.

Die Forschungsergebnisse des IfM Bonn – (inter-)national präsent
Über die Entwicklung, Struktur und Charakteristika des Phänomens "Hybride Selbstständigkeit" referierte Anfang Juli Dr. Rosemarie Kay im Rahmen eines Online-Pressefachseminars der Deutschen Rentenversicherung.

Dr. Annette Icks nahm Ende August in Aachen an der Expertenrunde zur strategischen Vorausschau für Künstliche Intelligenz im Kontext von Arbeit und Arbeitsforschung teil. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Verbundprojekts Arbeitswissenschaftliches Kompetenzzentrum für Erwerbsarbeit in der Industrie statt, das im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung initiiert wurde.

Im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung stellte Dr. Markus Rieger-Fels Mitte August erste Ergebnisse des Forschungsprojekts "Die Förderung nachhaltiger Finanzierung durch die EU: Auswirkungen auf den Mittelstand" vor. Anschließend diskutierte auf dem Podium Prof. Dr. Friederike Welter mit Vertretern von mittelständischen Unternehmen, Banken und Kammern über die Herausforderungen beim Umgang mit den neuen Rahmenbedingungen, die Auswirkungen der Regulierungen auf die Finanzierungsprozesse sowie über die Möglichkeiten der Mittelstandspolitik.

Dr. Susanne Schlepphorst hielt auf dem Deutschen Anwaltstag in Hamburg Ende Juni die Impulsvorträge zu den Themen "Unternehmensnachfolge intern" und "Unternehmensnachfolge extern".

Auf der Konferenz der Eurasia Business and Economics Society (EBES) in Istanbul/Türkei gab Dr. Stefan Schneck als Koreferent in der Session "Management and Human Resources" den Vortragenden Tipps und Handlungsempfehlungen zu ihren vorgestellten wissenschaftlichen Beiträgen.

Auf der Online-Fachtagung des Niedersächsischen Netzwerks von Gründerinnenberatungseinrichtungen zum Thema "Hybrides Erwerbsmodell: Nebenberufliche Gründungen von Frauen" stellte Olga Suprinovič Daten und Fakten zu den nebenberuflichen Gründungen durch Frauen vor.

Prof. Dr. Friederike Welter nahm Anfang September an der Delegationsreise der Expertenkommission für Forschung und Innovation nach Südkorea und Japan teil. Ende August stellte sie auf den Rencontres de St. Gallen ihre aktuellen Forschungsergebnisse in der Entrepreneurship-Forschung vor. Auf dem 82. Annual Meeting of the Academy of Management (AOM) in Seattle Anfang August berichtete die IfM-Präsidentin im Rahmen des Symposiums "Entrepreneurial Strategies in Developing Economies" über ihre frühere Forschung "Unternehmertum in Übergangskontexten".

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