IfM-Materialien
In der Reihe IfM-Materialien werden die IfM-Forschungsergebnisse veröffentlicht.
171 Ergebnisse

IfM Materialien | 2011 Einbeziehung freiberuflicher Gründungen in die Gründungsstatistik des IfM Bonn - Analyse möglicher Datenquellen
Die Gründungsstatistik des IfM Bonn kann - ausgehend von den Qualitätskriterien Zuverlässigkeit und Deckungsgrad - als eine der wesentlichen Datenquellen zum Gründungsgeschehen in Deutschland angesehen werden. Sie umfasst jedoch nicht die Gründungen der Freien Berufe. Die Nichtberücksichtigung der Freien Berufe trägt dazu bei, dass die Gründungsdynamik nicht vollständig abgebildet wird.

IfM Materialien | 2011 Abbruch und Aufschub von Gründungsvorhaben: Eine empirische Analyse mit den Daten des Gründerpanels des IfM Bonn
Unternehmensgründungen gelten als wichtige Triebfeder für den wirtschaftlichen Strukturwandel und damit als Quelle für mehr Wachstum und Beschäftigung. Daher nimmt die Frage, welche Faktoren für den Erfolg von Unternehmensgründungen bzw. jungen Unternehmen verantwortlich sind, eine zentrale Stellung in der Gründungsforschung ein.

IfM Materialien | 2011 Das Gründerpanel des IfM Bonn - Konzeption und Nutzungsmöglichkeiten
Das Gründerpanel des IfM Bonn erfasst potenzielle Gründer bereits vor der Umsetzung der Gründungsidee. Das Panel basiert auf Befragungen von potenziellen Gründern auf Gründermessen. Es ist derzeit die einzige Datenquelle in Deutschland, die eine Untersuchung des Übergangs vom Gründungsinteresse zum Gründungsvollzug ermöglicht.

IfM Materialien | 2011 Erfahrung mittelständischer Unternehmen mit den neuen Abschlüssen Bachelor und Master
Mit der Unterzeichnung der Bologna-Deklaration im Jahr 1999 wurde die Reform des europäischen Hochschulsystems eingeleitet. Diese als Bologna-Prozess bezeichnete Reform hat in Deutschland zu tiefgreifenden Veränderungen im Hochschulsektor geführt. Die Auswirkungen der Reform betreffen nicht zuletzt auch die Wirtschaft, und zwar unmittelbar iejenigen Unternehmen, die Hochschulabsolventen rekrutieren.

IfM Materialien | 2011 NUI Regionenranking 2009 - Neue unternehmerische Initiative in den Regionen Deutschlands
Gründungen und Neuansiedlungen verändern die Unternehmenslandschaft in einer Region und sind Ausdruck eines attraktiven Wirtschaftsumfelds, das Unternehmertum und Selbstständigkeit begünstigt. Zur Bestimmung der regionalen Gründungsneigung berechnet das IfM Bonn seit 1998 jährlich das so genannte NUI (Neue Unternehmerische Initiative) Regionenranking.

IfM Materialien | 2011 Dauer und Kosten von administrativen Gründungsverfahren in Deutschland
Unter Bezugnahme auf die Lissabon-Strategie hat der Europäische Rat den EU-Mitgliedstaaten im März 2006 erstmals verschiedene Zielvorgaben zur Beschleunigung und Vereinfachung der administrativen Gründungsverfahren gemacht, die zuletzt im Mai 2011 nochmals verschärft wurden. Die Europäische Kommission untersucht deshalb seit 2007 jährlich die Dauer und Kosten der für bestimmte Kapitalgesellschaften erforderlichen administrativen Gründungsverfahren in der EU-27.

IfM Materialien | 2010 Evaluation zum Umsetzungsstand des EA-Gesetzes in Nordrhein-Westfalen
Die Einheitlichen Ansprechpartner (EA) sollen gemäß der EU-Dienstleistungsrichtlinie EU-Ausländer in der Abwicklung aller für die Aufnahme und Ausübung einer Dienstleistungstätigkeit im jeweiligen Mitgliedsland relevanten Vorgänge unterstützen. Dabei soll der gesamte Vorgang auf elektronischem Wege erledigt werden können.

IfM Materialien | 2010 BDI-Mittelstandspanel 2010
Im Rahmen einer langfristigen Studie zum industriellen Mittelstand in Deutschland befragt das IfM Bonn seit 2005 zwei Mal jährlich einen festen Kreis von Industrieunternehmen. Neben Einschätzung der aktuellen wie künftigen Wirtschaftslage werden die Industrieunternehmen um Stellungnahme zu tagespolitisch und betriebswirtschaftlich relevanten Themen gebeten.

IfM Materialien | 2010 Öffentliches Auftragswesen - Auswirkungen der zentralisierten Bedarfsbündelung des Bundes auf KMU
Mit dem Kabinettsbeschluss zur "Optimierung öffentlicher Beschaffungen" hat die Bundesregierung im Dezember 2003 den Grundstein gelegt, die öffentliche Beschaffung verstärkt an betriebswirtschaftlichen Maßstäben auszurichten. Die Beschaffung von Standardgütern erfolgt seitdem gebündelt über Rahmenverträge. Im Kaufhaus des Bundes können die Bedarfsträger der Bundesverwaltung diese Güter abrufen.

IfM Materialien | 2010 Deckung des Fachkräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen: Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen
Die Deckung des Fachkräftebedarfs ist für die Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Da neue Stellen um so eher geschaffen werden, je besser die konjunkturelle Lage ist, mehren sich die Stellenbesetzungsprobleme im konjunkturellen Aufschwung. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit offenen Stellen sind in stärkerem Maße von Stellenbesetzungsproblemen betroffen als Großunternehmen.

IfM Materialien | 2010 Volkswirtschaftliche Bedeutung von Familien- und Frauenunternehmen
Das IfM Bonn schätzt in größeren Abständen die Anteile der Familienunternehmen an der Anzahl und dem Umsatz aller Unternehmen sowie den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft. Letztmalig wurden diese Schlüsselgrößen im Jahr 2007 ermittelt. Eine entsprechende Schätzung für Frauenunternehmen hat das IfM Bonn im Jahr 2003 vorgelegt.

IfM Materialien | 2010 Unternehmensnachfolgen in Deutschland 2010 bis 2014 - Schätzung mit weiterentwickeltem Verfahren
Das IfM Bonn legt in regelmäßigen Abständen Schätzungen zur Anzahl und Struktur der anstehenden Unternehmensübertragungen in Deutschland vor, letztmalig im Jahre 2004 für die Jahre 2005 bis 2009.

IfM Materialien | 2010 Die Opportunitätskosten der sozialen Absicherung beim Wechsel aus dem Arbeitslosengeld I in die Selbstständigkeit: Simulationsrechnungen für ausgewählte Fallgruppen
Angesichts der gravierenden Unterschiede in den Möglichkeiten der sozialen Absicherung, die sich Beziehern von Arbeitslosengeld I und selbstständig Erwerbstätigen bieten, wurde in der vorliegenden Arbeit den Fragen nachgegangen, wie hoch die sogenannten Opportunitätskosten der sozialen Absicherung sind, wenn ein Bezieher von Arbeitslosengeld I in die Selbstständigkeit wechselte und welchen Einfluss diese Opportunitätskosten auf seine Entscheidung, sich selbstständig zu machen, haben.

IfM Materialien | 2010 Nachhaltigkeit und Erfolg von Gründungen aus der Arbeitslosigkeit - Ergebnisse einer Nachbefragung bei aus den Gründungs- und Begleitzirkeln der G.I.B. hervorgegangenen Gründungen
Das IfM Bonn hat im Auftrag der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) die von ihr begleiteten Gründungen evaluiert. Nach der Erstuntersuchung im Jahr 2008 liegt nun eine Folgeuntersuchung zur Nachhaltigkeit und zum Erfolg dieser Gründungen aus der (drohenden) Arbeitslosigkeit und von Berufsrückkehrer/-innen vor.

IfM Materialien | 2010 Sanierungen in Insolvenzverfahren - übertragende Sanierungen und insolvenzplanbasierte Eigensanierungen in NRW
Die im Jahr 1999 vorgenommene Reform des Insolvenzrechts sollte u.a. mehr insolventen Unternehmen eine Fortführung der Tätigkeit ermöglichen. Bislang liegen jedoch kaum repräsentative Daten vor, in welchem Umfang das Ziel erreicht wird. Dank der Unterstützung zahlreicher Vertreter der NRW-Landesregierung und aus dem Justizwesen in NRW konnte das IfM Bonn hierzu erstmals Daten erheben.

IfM Materialien | 2010 Wirtschaftspolitische Ansätze zur Unterstützung von Corporate Social Responsibility-Aktivitäten
Die freiwillige Übernahme von Verantwortung für soziale und ökologische Belange durch Unternehmen wird unter dem Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) diskutiert. Da hiervon nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Allgemeinheit profitieren, gewinnt CSR in der Öffentlichkeit immer mehr an Zustimmung.

IfM Materialien | 2010 Wann werden die Gläubiger ausgezahlt?- Dauer von Unternehmensinsolvenzverfahren im regionalen Vergleich
Gläubiger, die von der Insolvenz eines Selbstständigen oder eines Unternehmens betroffen sind, erwarten eine Tilgung ihrer offenen Forderungen. Unbekannt ist, nach welcher Zeit es nach dem Inkrafttreten der Insolvenzordnung im Jahr 1999 üblicherweise zu einer Ausschüttung aus dem Vermögen des Schuldners kommt.

IfM Materialien | 2010 Die größten Familienunternehmen - Frühjahr 2010
Da die größten deutschen Familienunternehmen auf breites öffentliches Interesse stoßen, wurde das Institut für Mittelstandsforschung Bonn im Jahr 2009 vom Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) und der Deutsche Bank AG beauftragt, eine längerfristig angelegte Studienreihe zu erstellen.

IfM Materialien | 2010 Informationsasymmetrien in der familienexternen Nachfolge und ihre Überwindung
Knapp die Hälfte aller Nachfolgen in Deutschland erfolgen familienextern. Da hier, anders als bei familieninternen Übergaben, weder der Käufer das Unternehmen noch der Übergeber den Käufer gut kennt, kommt es zu besonderen Problemen durch asymmetrisch verteilte Informationen. In der Folge findet sich für ein übergabereifes Unternehmen möglicherweise kein Nachfolger, so dass es geschlossen werden muss und Arbeitsplätze verloren gehen.

IfM Materialien | 2009 BDI-Mittelstandspanel 2009
Im Rahmen einer langfristigen Studie zum industriellen Mittelstand in Deutschland befragt das IfM Bonn seit 2005 zwei Mal jährlich einen festen Kreis von Industrieunternehmen.