IfM-Materialien
In der Reihe IfM-Materialien werden die IfM-Forschungsergebnisse veröffentlicht.
171 Ergebnisse

IfM Materialien | 2001 Existenzgründungsstatistik - Unternehmensgründungsstatistik - Zur Weiterentwicklung der Gründungsstatistik des IfM Bonn
Das Gründungsgeschehen ist seit den 70er Jahren ein Forschungsschwerpunkt des IfM Bonn.

IfM Materialien | 2001 Die Entwicklung des Insolvenzgeschehens seit 1995
Das Insolvenzgeschehen ist seit den 80er Jahren durch steigende Insolvenzzahlen und Forderungsausfälle geprägt. Der Anteil der mangels Masse abgelehnten, d.h. aufgrund einer fehlenden Verfahrenskostendeckung gar nicht erst vom Gericht eröffneten Insolvenzverfahren liegt in Westdeutschland schon seit Jahrzehnten bei über 70 % der beantragten Insolvenzfälle.

IfM Materialien | 2001 Investor Relations Finanzwirtschaftliche Informationspolitik mittelständischer Unternehmen
Kapitaleinwerbende mittelständische Unternehmen müssen ihre Anleger durch eine offene, transparente, kontinuierliche Informations- und Kommunikationspolitik überzeugen. Ziel der Untersuchung ist es, ein Bild über Investor Relations von mittelständischen Unternehmen zu zeichnen.
IfM Materialien | 2001 Die Konjunktur im Mittelstand zum Jahresanfang 2000 - 35. Mittelstands-Konjunkturbericht
Das Institut für Mittelstandsforschung Bonn stellt die Unterschiede zwischen mittelständischen und großen Unternehmen im Konjunkturverlauf anhand eines selbst entwickelten Mittelstandsindikators dar.

IfM Materialien | 2000 Begründung regionaler Unterschiede in der Gründungsdynamik im Land Nordrhein-Westfalen - Eine Ursachenanalyse
Die vorliegende Arbeit ergründet die Ursachen für regionale Entwicklungsunterschiede im Gründungsgeschehen in Nordrhein-Westfalen. Räumliche Untersuchungseinheit sind die Industrie- und Handelskammerbezirke.

IfM Materialien | 2000 Network-Marketing Konzepte: Ein Vergleich Deutschland und USA
Network Marketing ist eine spezielle Form des Direktvertriebs und wird eingesetzt, um eine besonders schnell wachsende Nachfrage nach bestimmten, erklärungsbedürftigen Produkten bedienen zu können.

IfM Materialien | 2000 Verwaltungsbedingter Zeitaufwand für die Umsetzung von Gründungsvorhaben - Ein internationaler Vergleich zwischen Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, den Vereinigten Staaten von Amerika, Japan und der Bundesrepublik Deutschland
Das Umfeld von Existenzgründungen - und hier insbesondere die Erfüllung administrativer Vorschriften und formaler Anforderungen - war Gegenstand mehrerer nationaler wie internationaler Untersuchungen.
IfM Materialien | 2000 Wissenschaftliche Begleitforschung 1998/1999 und Würdigung der Gründungsoffensive Nordrhein-Westfalen „GO!" NRW
Seit Januar 1996 führt das IfM Bonn im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Verkehr und Technologie des Landes NRW die Begleitforschung zur Gründungsoffensive „GO!" NRW durch. Im März 2000 wurde der dritte und abschließende Bericht veröffentlicht.

IfM Materialien | 2000 Entwicklung und Transfer von Gründungsideen
Ein wesentlicher Teil der Gründungsinteressierten vollzieht vermutlich den Schritt in die Selbständigkeit deshalb nicht, weil die geeignete Gründungsidee fehlt. So liegen in Deutschland eine Vielzahl von Ideen und Erfindungen brach.

IfM Materialien | 2000 Mittelstand im Internetzeitalter – Neue Wege in Wirtschaft und Verwaltung
Der Umbau zur Informationsgesellschaft durch die rasante Verbreitung der Internetnutzung wird gravierende Änderungen für das Wirtschaftsgeschehen mit sich bringen, von denen praktisch alle Unternehmen und Unternehmensbereiche betroffen sein werden. Diese Entwicklung eröffnet kleinen und mittleren Unternehmen neue Möglichkeiten.

IfM Materialien | 1999 Neue Entwicklungen auf dem Markt für die Übertragung mittelständischer Unternehmen
Der Generationswechsel im Mittelstand wird bereits seit mehreren Jahren in der Fachliteratur thematisiert und findet auch in der Öffentlichkeit große Beachtung. Ein Grund hierfür ist, dass durch unzureichend vorbereitete und oftmals zu spät oder nicht realisierte Unternehmensübergaben Arbeitsplätze verloren gehen.