Welche Standortfaktoren begünstigen mittelständisches Unternehmertum? Am Beispiel Kölns gab Peter Kranzusch Anfang Oktober aus wissenschaftlicher Sicht umfassend Antwort auf diese Frage.
Auf dem 19. EIASM Workshop on Family Firm Management Research Ende September in Barcelona/Spanien ist der Vortrag "Family Business Succession caught between transgenerational Continuation and firm Performance" von Dr. André Pahnke, Dr. Rosemarie Kay und Dr. Susanne Schlepphorst für den …
Auf der diesjährigen Interdisziplinären Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (G-Forum) Ende September in Ingolstadt zeigte Dr. Rodi Akalan in seinem Vortrag auf, wie mit Text-Mining frühzeitig Chancen und Bedrohungen für den Mittelstand erkannt werden können.
Auf dem Jahrestreffen der Deutschen Industrie- und Handelskammer stellten Dr. Annette Icks und Michael Holz Ende September online die Ergebnisse ihrer verschiedenen Studien zur Bürokratie vor.
Der Policy Brief "Paradigmenwechsel für spürbaren Bürokratieabbau" von Dr. Annette Icks und Michael Holz ist Mitte September in die Endrunde des "Ordnungspolitischen Preis der Familienunternehmer" gekommen.
Die Zahl an Unternehmen, die einen Insolvenzantrag stellen, ist in den vergangenen Monaten gestiegen. "Insbesondere Großunternehmen nutzen diesen Weg jedoch, um sich mit Hilfe eines Insolvenzplanes oder in Eigenverwaltung zu sanieren. ..."
Bietet die Künstliche Intelligenz (KI) einen Mehrwert für die Entrepreneurship-Forschung? Oder kann KI die Forschungstätigkeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch behindern, weil sie nur über die eingegebenen Quellen verfügt?
Wie geht der Mittelstand die ökologische und digitale Transformation an? Welche Rolle spielt dabei die Mittelstandspolitik? Über diese Fragen referierte Dr. Christian Schröder auf der Veranstaltung "Handwerk um Zwölf“, zu der Handwerk.NRW regelmäßig online einlädt.
Die kreisfreie Stadt Leverkusen hat nach 5 Jahren den Landkreis München an der Spitze des NUI-Regionenrankings abgelöst. Auf den weiteren Plätzen folgen die kreisfreien Städte Baden-Baden, Rosenheim und Offenbach am Main sowie der Landkreis Starnberg.
Im 1. Halbjahr dieses Jahres wurden in Deutschland mehr Betriebe einer Hauptniederlassung gegründet (46.000) als geschlossen (34.000). Darunter fallen Gründungen mit einem Handelsregister- bzw. Handwerksrolleneintrag oder mit mindestens einem abhängig Beschäftigten.
Rund 27.000 selbstständig erwerbstätige Frauen bekommen jährlich ein Kind. Anders als abhängig beschäftigte Frauen haben sie keinen Anspruch auf Mutterschaftsleistungen nach dem Mutterschutzgesetz, weil dieses für sie nicht gilt. Sie können sich aber freiwillig über ihre gesetzliche (GKV) oder …
Wurden frauengeführte Unternehmen durch die Corona-Pandemie mehr beeinträchtigt als männergeführte Unternehmen? In welchem Umfang haben die Unternehmerinnen Unterstützungsmaßnahmen in Anspruch genommen?
Mehr als 3,4 Millionen Unternehmen in Deutschland zählen gemäß der KMU-Definition der Europäischen Kommission zu den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), das sind über 99 % aller Unternehmen der Privatwirtschaft.